Samba-Anwendungen

Samba-Anwendungen

Mit den Samba-Anwendungen startet der Latin-Zyklus in Drumfreaks-„Intermediate„.

Was lernst Du in „Samba-Anwendungen“?

Dein Training startet zunächst mit einer vereinfachten Samba-Bassdrum/HiHat-Figur, um die notwendige Koordination in den Füßen zu erlernen.

Anschließend kommen Deine Hände ins Spiel: bei den Koordinations-Übungen für die Snare-Samba wirst Du mit wechselnden Akzent-Kombinationen konfrontiert, die immer wieder neu auf unterschiedlichen Zählzeiten passieren.

Bei den abschließenden Koordinations-Übungen für die Ride-Samba wird das Ganze dahingehend vertieft, dass nun auch das Ride-Becken in Dein Spiel integriert wird.

Warum solltest Du die „Samba-Anwendungen“ lernen?

Die Samba-Anwendungen stellen den leichtesten Einstieg in das weite Feld der Latin-Grooves dar. Erst wenn Du sie verstanden hast, solltest Du Dich den anderen Latin-Grooves (etwa Mambo, Cha Cha Cha, Rumba, Bossa Nova, Mozambique, Cascara, Salsa, Tango, etc.) widmen.

Für das Verständnis der Latin-Grooves ist ein hohes Maß an Koordination gefragt. Deine „4-Wege-Unabhängigkeit“ wird bei diesen Grooves besonders trainiert.

Da Latin auch in etwas entschärfter Form längst Einzug in die Popmusik gehalten hat (denke an Bands und Künstler wie Santana, Ricky Martin, Gloria Estephan, etc.), kannst Du mit diesen Grooves Deinen Einsatzbereich als Drummer deutlich vergrößern.

So übst Du die „Samba-Anwendungen“

Spiele wie immer gleich mit Michael mit, wenn er Dir in den Trainingsvideos die einzelnen Takte erklärt. Solltest Du bei einzelnen Grooves auf besondere Schwierigkeiten stoßen, so übe diese anschließend isoliert.

Damit Dir das Üben Spaß macht, bekommst Du wieder tolle PlayAlongs in verschiedenen Geschwindigkeiten. So kannst Du Dich langsam an das erforderliche Spieltempo herantasten.


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