Koordinationsübungen im Jazz

Koordinationsübungen im Jazz

Mit diesem Video endet der Jazz-Zyklus von Drumfreaks-„Intermediate„. Michael zeigt Dir heute ein paar super-lässige Koordinationsübungen. Die einzelnen Takte eignen sich prima als Fills in Swing- und Jazz-Stücken.

Was lernst Du in „Koordinationsübungen im Jazz“?

In den folgenden drei Videos geht es mal wieder um die Hand/Fuß-Koordination, aber dieses Mal halt eben im ternären Kontext.

Es geht los mit ganz einfachen 2.2-Bewegungen: zwei Schläge mit der Hand, die auch schon einmal lustig über die Toms verteilt werden, gefolgt von zwei Schlägen mit dem Bass Drum-Pedal.

Anschließend geht es weiter mit einer 1.2- und einer 1.1-Bewegung, die im triolischen Raster ganz neue Anforderungen an Deine Koordinationsfähigkeit stellen.

Warum solltest Du „Koordinationsübungen im Jazz“ lernen?

Die einzelnen Takte des „Additional Content Nr. 5“ eignen sich wunderbar als Fills im ständigen Wechsel mit einer ganz normalen Swing-Ride-Begleitung.

Du kannst sie sowohl eintaktig als auch zwei- oder mehrtaktig verwenden und damit ganz wunderbar jede Menge Abwechslung in Dein Spiel bringen. Sie klingen in jeglicher Zusammensetzung einfach großartig.

So übst Du die „Koordinationsübungen im Jazz“

Die Koordination zwischen Bass Drum (Fuß) und Snare (Hand) ist nicht ganz einfach, wenn diese im triolischen Raster geschehen soll. Es geht insbesondere darum, die einzelnen Schläge sauber auf den Zählzeiten einer Triole zu spielen und nicht zu eng aneinander zu platzieren.

Starte daher zunächst ganz langsam und achte darauf, dass Du keine Flams zwischen Deiner Snare und Deinem Ride-Becken erzeugst.

Wenn Dir die einzelnen Takte gut gelingen, dann spiele sie zu einem Deiner fünf (!) Playbacks mit ansteigender Geschwindigkeit.


Nach oben scrollen