Snaretechnik 2

Snaretechnik 2

Deine zweite Snaretechnik in Drumfreaks-„Intermediate“ wird von 5er-Gruppen dominiert und heißt passenderweise daher auch „High Five„.

Was lernst Du in „Snaretechnik 2“?

Du spielst heute zum ersten Mal eine Snaretechnik, die gleich mit drei Dynamikstufen daherkommt: neben ganz normalen Noten ohne Akzente hast Du heute auch Ghostnotes und akzentuierte Schläge. So ist eine saubere Schlagausführung notwendig, damit dies alles wie vorgesehen klingt.

Ansonsten wirst Du einiges wiederfinden, was Du in den „fortlaufenden ungeraden Betonungen“ gelernt hast: Du wirst an allen Ecken und Enden 5er-Gruppen spielen, denn hier kommen viele Trainingsinhalte der letzten Wochen zum Einsatz.

Warum solltest Du die „Snaretechnik 2“ lernen?

Die einzelnen Takte dieser Snaretechnik lassen sich mal wieder sehr gut als Drumfills verwenden. Du findest hier sicherlich auch einige Anregungen für ein selbst komponiertes Schlagzeugsolo.

Durch den ständigen Wechsel aus Ghostnotes, Akzenten und normalen Schlägen entstehen spannende Schlagfolgen, die sich vielseitig einsetzen lassen.

So übst Du die „Snaretechnik 2“

Michael zeigt Dir die Takte von „High Five“ zunächst einzeln und setzt diese erst anschließend zu größeren Einheiten (Zeilen, Blöcken, ganzes Stück) zusammen. Mache dies bei Deinen eigenen Trainingseinheiten genauso!

Versuche dabei aber wirklich drei unterschiedliche Spielhöhen herzustellen, damit die Dynamikstufen auch tatsächlich gut hörbar werden.

Bringe erst dann alles auf Geschwindigkeit, wenn sich alle Schläge so anhören wie sie sollen!


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