Snaretechnik 10

Snaretechnik 10

Deine zehnte und letzte Snaretechnik in Drumfreaks-„Intermediate“ heißt „Crazy Train„. Triolen, Sechzehntel, Quintolen, Sextolen, 32-tel, große Dynamikunterschiede, ein ausgeklügeltes Sticking und wilde Akzentkombinationen … hier ist alles dabei!

Was lernst Du in „Snaretechnik 10“?

Crazy Train“ startet (und endet!) bei ganz gemütlichen 60 BPM. Da Du aber immer mehr Schläge bei einer gleichbleibenden Geschwindigkeit in einem einzelnen Takt unterbringen musst, prasseln gegen Ende des Stückes ganz schön viele Schläge auf Deine Snare ein.

Diese Snaretechnik bezieht ihren ganzen Charme aber aus der wohl geordneten Abfolge einzelner Akzente, die das Rattern eines Zuges über ein Gleisbett darstellen sollen.

Auch in Sachen Dynamik kannst Du hier einmal zeigen, was Du in diesem Kurs alles gelernt hast: von pianissimo (pp) bis fortissimo (ff) ist alles dabei und der abschließende Wirbel wird sogar als pianississimo (ppp) gespielt.

Warum solltest Du die „Snaretechnik 10“ lernen?

Deiner letzte Snaretechnik in Drumfreaks-„Intermediate“ stellt sozusagen Dein „Meisterstück“ dar. Wenn Du diese spielen kannst, dann kann Dich nur noch wenig an der kleinen Trommel wirklich herausfordern.

Nach „Crazy Train“ wirst Du Dir über das Metrum, in dem ein Takt notiert ist, keine Gedanken mehr machen müssen. und auch der ständige Wechsel von Single Strokes, Double Strokes und Paradiddeln mit unterschiedlichen Handsätzen und Umkehrungen wird Dich nicht mehr vor Probleme stellen.

Du wirst auch ein Meister der Dynamik sein und kannst Akzente an jeder beliebigen Stelle eines Taktes zielsicher unterbringen. Dieses Stück rundet Dein Schlagrepertoire sauber ab und Dir wird absolut nichts mehr fremd sein.

So übst Du die „Snaretechnik 10“

Wenn Du an dieser Stelle des Kurses angekommen bist, dann benötigst Du mit Sicherheit keine guten Tipps mehr, weil Du instinktiv weißt, wie man so ein komplexes Stück wie „Crazy Train“ sauber auf die Snare bringt.

Das ganze Geheimnis liegt auch hier wieder darin, langsam zu beginnen und nicht zu verzweifeln, wenn einmal ein Takt nicht gleich auch Anhieb gelingt. „Steter Tropfen höhlt den Stein“ und führt hier dazu, dass Du schon bald diese Snaretechnik erfolgreich wirst spielen können.


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