Berühmte Grooves

Berühmte Grooves

In einer der letzten Lektionen in Drumfreaks-„Intermediate“ schauen wir uns an, wie die besten Drummer der Welt ihre berühmtesten Grooves auf das Set gebracht haben.

Was lernst Du in „Berühmte Grooves“?

Michael zeigt Dir hier die unzähligen Details, mit denen die besten Drummer der Welt aus ganz gewöhnlichen Grooves etwas Großartiges geschaffen haben.

Schau Dir an wie Ian Paice (Deep Purple), Steve Smith (Journey), Jeff Porcaro (Toto), Gavin Harrisson (Porcupine Tree), John Bonham (Led Zeppelin), Bernard Purdy (Steely Dan) und Steve Gadd (Paul Simon) mit spannenden HiHat-Akzenten, dezent eingeworfenen Grace-Notes oder überraschenden Handsätzen Großes produziert haben.

Warum solltest Du die „Berühmten Grooves“ lernen?

Es macht ungemein Spaß, den Besten der Besten nachzueifern, denn zum ersten Mal in Drumfreaks-„Intermediate“ spielst Du zu Songs, die wirklich jeder kennt. So ganz nebenbei verbesserst Du damit Deine Hand- und Fußtechnik.

Jetzt am Ende dieses Kurses bist Du endlich in der Lage, die vielen filigranen Feinheiten der Profis nicht nur zu verstehen, sondern auch umsetzen zu können. Erst jetzt hast Du einen umfassenden Unterbau geschaffen, auf dem Du nun die fortgeschritteneren Techniken aufsetzen kannst.

So übst Du die „Berühmten Grooves“

Besorge Dir zunächst den Original-Titel oder suche ihn in Deinem MP3-Archiv. Höre ihn Dir dann mehrmals ganz intensiv an und achte inbesondere auf das, was der Drummer im Einzelnen da so anstellt.

Schau Dir erst dann Michaels Trainingsvideo dazu an und versuche gleich mit ihm mitzuspielen.

Beschäftige Dich im Anschluss intensiver mit dem Song und erarbeite Dir auch die Teile, die nicht in Deinem Video besprochen wurden. Versuche Dich auch einmal an einer Transkription!

Spiele anschließend so lange Du Lust hast zum Original oder organisiere Dir irgendwo im Internet ein „Drumless Playalong„.


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